Dieser Beitrag enthält Werbung und *Affiliate Links.

Auch, wenn die Mode immer mehr durch Statement Pieces gezeichnet ist und auch ich bei Accessoires wie Taschen und Schmuck gerne mal auf auffälligere Modelle setze, greife ich vor allem im Alltag am liebsten zu Klassikern. Jeans, ein weißes Shirt, darüber den Trenchcoat oder einen Blazer werfen – et voilà: Fertig ist mein Lieblingslook. Schließlich kennen wir alle die Tage, an denen man ratlos vor dem Kleiderschrank steht und versucht, sich nicht nur der eigenen Stimmung gerecht zu kleiden, sondern auch sich selbst zu überraschen und mal was neues auszuprobieren. Und genau dann kommen meine Fashion Essentials ins Spiel, in denen ich mich wirklich immer gut angezogen fühle, egal welche Gefühls- oder Wetterlage. Für manche mag der Look vielleicht weniger aufregend wirken, für mich ist es aber genau der Grund, wieso ich jeden Morgen zu meinen Allroundern greife. Ich bin der Meinung, dass es nie verkehrt ist, mindestens ein Kleidungsstück in seine Outfits zu integrieren, mit dem man sich immer auf der sicheren Seite fühlt.

Natürlich unterscheiden sich auch Basics in Preis und Qualität. Während einige auf Quantität setzen und weniger Geld für schlichte/minimalistische Kleidung ausgeben möchten, sehen andere vor allem in Evergreens ein gutes Investment. Damit also jeder auf seine Kosten kommt, suche ich für Euch zum jeweiligen Piece verschiedene Varianten heraus – von High Street bis Designer und auch immer mit einer Auswahl an nachhaltigen Labels. Heute beginnen wir mit dem Klassiker aller Klassikern: dem weißen T-Shirt!

High Street

Bei High Street Labels wird man eigentlich immer fündig. Aus der Not heraus ist vemutlich jeder mal schnell zu Zara geflitzt und hat sich für 15 Euro ein neues weißes Shirt gekauft. Natürlich ist die Qualität, dem Preis entsprechend, oftmals nicht die beste und nach zwei, drei Wäschen sind die Teile verzogen oder zu kurz. Das sind dann oft die Stücke, die dann leider schnell aussortiert werden und man kauft schlichtweg doppelt. Zum Glück habe ich lange nicht mehr so einen Kauf gemacht. Trotzdem: Immer mehr Ketten legen mittlerweile mehr Wert auf Nachhaltigkeit und bessere Qualität – vor allem in Sachen Basics. So gibt es zum Beispiel bei H&M Conscious, der nachhaltigeren Linie des schwedischen Modeimperiums, immer ein weißes Shirt im Standardsortiment und auch bei Mango Committed lohnt sich ein Klick in den Onlineshop. Edited hat ebenso simple T-Shirts im Angebot, die auch nach vielen Wäschen ihre Form behalten und sich angenehm tragen.

LOGO

Auf der Favoritenliste dürfen natürlich Printed Shirts nicht fehlen. Immerhin haben mein Mann und ich mit der Gründung unseres Labels Studio Mar Sans letzten Jahres bereits meine große Liebe für simple Shirts mit dem gewissen Etwas bewiesen. Wir haben uns bewusst für einen festeren, dennoch weichen und angenehm tragbaren Stoff aus 100% Organic Cotton, der fair produziert wird, entschieden. Mittlerweile gibt es dank zahlreicher Nischenbrands wie WOMOM und Lovers and Drifters jede Menge Modelle, die die Auswahl gar nicht so leicht machen. Wer sich natürlich lieber auf die Vintagejagd macht, der kommt an Band Shirts nicht vorbei! Ein paar weitere Lieblinge habe ich Euch rausgesucht:

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Ein Beitrag geteilt von Nisi (@nisi) am

Designer

Über Designer Basics kann man sich natürlich streiten. Sobald ein namhaftes Logo im Nacken sitzt, kann mal gerne mal 150 Euro aufwärts für ein simples Tee von Re/Done, Balenciaga, Saint Laurent und Co. hinblättern. Wie viel jeder investieren möchte, ist selbstredend jedem selbst überlassen. Ob die Qualität wirklich in Relation zum Preis steht, ist natürlich eine andere Frage. Meistens zahlt man eben doch zum größten Teil die Marke, vor allem bei signifikantem Print. Allerdings stechen die Luxusvarianten meistens verlockend mit außergewöhnlichen Fits und Schnitten heraus, die dem Basic Piece eine ganz individuelle Note verleihen. Zugeben, auch ich habe mal mit dem einen oder anderen schlichten Top von The Row geliebäugelt! Ganz oben auf meiner Wunschliste steht das Espera Tee von Totême.

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Ein Beitrag geteilt von totême (@toteme) am

Fair Fashion

Dass Fair Fashion immer mehr an Aufmerksamkeit gewinnt, haben vor allem die letzten zwei Jahre bewiesen. Nachhaltige Labels, wie Nanushka haben es in die großen Onlineshops wie MyTheresa und Net-a-Porter geschafft und auch die bereits erwähnten High Street Labels versuchen nach und nach Eco Fashion in ihre Unternehmensphilosophie zu integrieren. Vor allem bei dem Thema Basics schaue ich mich gerne nach nachhaltigen Modellen um, die nicht nur qualitativ mit hochwertigen Materialien überzeugen, sondern auch mit einer vertretbaren Message tragbar sind. Schöne, weiße Shirts habe ich demnach bei Hess Natur, Jan ‘N June und Calida gefunden. Die wunderbare Emma hat sich kürzlich erst in dem I love Nature T-Shirt mit Eco Label von Calida, das aus nachhaltigen Ressourcen produziert wurde, gezeigt.

Photo: Emma Elwin for Calida

Folge:

1 Kommentar

  1. Hannah
    01/11/2018 / 5:36 PM

    Liebe Ari,
    du sprichst mir aus der Seele! Was für ein toller Post mal wieder! Ich war heute zum Probearbeiten in einer Agentur und habe mich für eine schwarze Hose, euer LA´mour Shirt und einen karierten Blazer entschieden. Ich habe mich den ganzen Tag super wohl und selbstbewusst gefühlt und war keine einzige Sekunde damit beschäftigt an meinen Kleider rumzuziehen oder zu gucken, ob ich in einem 30000% Polyester Shirt schwitze.
    Ich werde mir definitiv noch euer Edition White Shirt holen und/oder es meiner besten Freundin zu Weihnachten schenken.
    Liebste Grüße – Hannah <3

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Die Checkbox für die Zustimmung zur Speicherung ist nach DSGVO zwingend.

Ich akzeptiere