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In diesen Tagen habe ich häufig in den Medien gehört, dass das “blöde Jahr 2016” bitte ganz schnell vorbei sein soll. Zu viel ist in der Weltgeschichte passiert, das vielleicht hätte verhindert werden können und zu viele tolle Menschen, insbesondere aus der Musikwelt sind von uns gegangen. Für mich persönlich war es aber auch ein sehr gutes Jahr. Einige Ups und Downs und traurige, dunkle Momente, gab es unbestritten. Aber es war auch das Jahr, in dem unsere Alma geboren wurde, in dem Rainer und ich geheiratet haben und ich zum dritten Mal Tante geworden bin. Drei große, persönliche Ereignisse, die mich an das Gute in der Welt glauben lassen.

Was wir in diesem Jahr noch erlebt haben, daran habe ich Euch immer wieder hier auf meiner Seite oder auf Instagram teilhaben lassen.

Eine Reise ist allerdings rückblickend etwas zu kurz gekommen. Und das war unser Sommerurlaub.

Der war so verregnet und kühl, dass wir den Post erstmal zurückgestellt haben. Auch wenn der Urlaub auf seine Art ein Highlight war. Jedenfalls verging die Zeit – das Leben zu viert nahm seinen Raum, Alma musste sich in dieser Welt einleben, Lucas neue Kita ging los usw. usf. Und Ihr habt sicher bemerkt, dass es hier auf dem Blog zwischenzeitlich etwas ruhig wurde.

Mittlerweile haben wir uns sehr gut eingelebt. Alma macht täglich riesen Schritte (seit Weihnachten krabbelt sie! Und kann sich selbst hinsetzen!) und es kehrt die Zuversicht zurück, dass mit dem neuen Jahr auch liebgewonnene Routinen wieder ihren festen Platz im Alltag finden. So z.B. regelmäßige Posts hier auf Primer & lacquer.

Um 2016 aber noch gut abzuschließen, folgt hier der Recap von unserem Roadtrip zur deutschen Ostsee und nach Kopenhagen.

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Manchmal kommt es anders als man denkt. Und das ist auch gut so. Angefangen hat alles mit der Gelegenheit, ein richtig tolles Auto zu testen. Wie im letzten Jahr, haben wir von Volvo freundlicherweise einen Wagen bekommen, mit dem wir zwei Wochen unterwegs sein durften. Und dieses Mal sollte es mit Volvos Flaggschiff, dem XC90 auf Reisen gehen. Wie es sich für solch einen Testwagen gehört, inklusive nahezu aller Schikanen (lies: Extras), die man so bekommen kann. Und in dieser Fahrzeugklasse sind das viele. Nun sind Rainer und ich allerdings beide keine Technikfanatiker und vergleichen ja nicht laufend Autos. Was uns aber wichtig ist, ist das sich die Technik schnell und intuitiv erschließt und uns in der Praxis im besten Fall unaufdringlich unterstützt. Und das kann man hier schon vorwegnehmen: so sicher und bestens behütet haben wir uns noch nie in einem Auto gefühlt. Hattet Ihr schon mal ein Head-up-Display, das Euch wichtige Infos etc. auf die Frontscheibe projiziert, sodass man z.B. nicht mal mehr auf den Tacho/das Navi/den Boardcomputer schauen muss, sondern nur noch auf die Straße? Und ich fahre ja nicht mal selbst… Rainer war jedenfalls schwerst begeistert, weshalb er noch heute passioniert über das Auto spricht. Hinzu kommen diverse Sicherheits- und Assistenzsysteme, die allesamt der Sicherheit der Insassen und allen anderen Verkehrsteilnehmern, vornehmlich Fußgängern und Fahrradfahrern, dienen. Erwähnt seien unbedingt City Safety, Cross Traffic Alert und der Adaptive Tempomat, die Rainer auf den Autobahnen immer wieder sehr entspannt hat. Wirklich verblüffend ist die Funktion Pilot Assist, die im Stop&Go in der Stadt das ständige Anfahren und Abbremsen übernehmen kann und das Auto fast von allein fahren lässt – was wirklich sehr gut funktioniert.

Nach der letztjährigen Reise gen Süddeutschland, wollten wir diesmal jedenfalls in den Norden, und zwar an die deutsche Ostseeküste. Hier hab ich viele Sommer meiner Kindheit und Jugend verbracht und komme immer wieder gern zurück.

Dank des unerwartet schlechten Wetters aber, erweiterten wir unseren Sommerurlaub über meinen Geburtstag Ende Juli bis Mitte August kurzentschlossen noch um eine Destination. Nach über einer Woche dauerndem Nieselregen, hatten wir von unserer Home Base nahe Stralsund schon so ziemlich alles erkundet, was man bei solchen Wetter eben unternehmen kann. Wir waren auf Rügen, beim Kap Arkona, in den bekannten Seebädern, die bei grauem Himmel und kühlem Wind leider nicht so viel Spaß machten, im Ozeaneum, auf Hiddensee, in Rostock, auf Karls Erdbeerhof, beim Baumwipfelpfad und haben täglich Pferde auf der Weide nebenan gefüttert. Jede Fahrt war jedweden Umständen zum Trotz übrigens ein Vergnügen und wir hätten gut und gerne auch einfach einen durchgehenden Roadtrip quer durch Europa mit täglich neuem Ziel machen können. Dann wäre uns das Wetter wohl gänzlich egal gewesen. Wenn man nur alles vorher wüsste…

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Jedenfalls ging der Regen weiter und uns allmählich die Ideen aus. So entschieden wir uns spontan, alle unsere Sachen zu packen und noch ein Stück weiter gen Norden zu fahren – nach Kopenhagen. Die Stadt, in der ich vor ein paar Jahren lebte und die immer einen speziellen Platz in meinem Herzen haben wird. Ich war zuletzt nur noch beruflich dort und auch das lag schon etwas zurück. Mit der Aussicht, die Stadt und meine Lieblingsplätze mit meiner Familie zu erleben, wurde das Regenwetter jedenfalls unwichtig und schon der Entschluss, noch mal auf Reisen zu gehen, sorgte für riesen Vorfreude.

Der einfachste und günstigste Weg von Berlin bzw. Stralsund führt über Rostock. Von dort aus kann man die Autofähre nach Gedser nehmen. Wir haben noch kurzfristig vorher gebucht, aber außerhalb der Ferienzeiten bekommt man mit einem Auto meist auch spontan Platz.

Eingekeilt zwischen Reisebussen und LKWs sah unser großer Volvo fast bescheiden aus. Aber nur fast. Das Auto ist einfach groß. Und kaum saßen wir wieder drin, war das King-of-the-Road-Gefühl auch direkt wieder da. So viel Platz und Annehmlichkeiten hatten wir bisher noch nicht in einem Auto. Die Überfährt dauert jedenfalls nicht länger als zwei Stunden und war für mich schon immer schön, da ich Schiffe und das Meer liebe. Auch Luca fand die Überfahrt toll und wir saßen mit Regenjacken, Kakao und Lunchpaket auf dem Deck, um das Meer anzuschauen.

Kaum von der Fähre, war die Trübsal der letzten Tage gänzlich verflogen. Von Gedser aus sind es dann noch mal zwei Stunden Fahrt, um in die dänische Hauptstadt zu kommen. Plötzlich war (wirklich!) fast jedes zweite Auto ein Volvo. Und mit einer stetig wachsenden Spotify Playlist, die über Apple CarPlay direkt auf dem riesigen, iPad-haften Display verfügbar war und mit 19 Bowers & Wilkins Lautsprechern die das Auto auf Wunsch klanglich in die Gothenburg Concert Hall verwandeln, verging die Fahrt wie im Flug.

Die Ankunft in Kopenhagen war für mich dann fast ein Gefühl, wie nach Hause zu kommen.

Die Stadt selbst ist ja eine absolut perfekte Stadt zum Radfahren. Mit der kleinen Alma und dem nach wie vor unsteten Wetter war Radfahren für uns allerdings keine rechte Option. So waren wir meist zu Fuß unterwegs, was immer eine gute Art ist, eine Stadt zu erkunden. An zwei Tagen haben wir das Auto gänzlich stehen lassen und es tatsächlich ein bisschen vermisst. Kaum zu glauben, aber dieser Testwagen ist uns in der Zeit ein bisschen ans Herz gewachsen.

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Wie wir schon in den letzten drei Jahren mit Luca lernen konnten, entdeckt man mit kleinen Kindern eine Stadt gänzlich anders. Alles dauert ein wenig länger und man hat mehr Zeit, sich in den Straßen umzuschauen und zu schlendern.  Man macht öfter Pausen und kann nicht mehr stundenlang wie früher von Concept Store zu Concept Store rennen. Die Wünsche der Kleinen stehen plötzlich (fast) an erster Stelle – Spielplatz- und Parkbesuche sind also ein Muss.

Dennoch haben wir es in den fünf Tagen zu all dem geschafft: Bootsfahrt von Nyhavn aus, einen Tag im Tivoli und einen Nachmittag am Amager Strand, ein Ausflug ins Louisiana Museum, Spaziergänge durch Frederiksberg, Nørrebro und Vesterbro und (natürlich…) ein bisschen Shopping hier und da.

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Hier sind unsere Lieblingsorte und TO DOs im Detail:

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Tivoli

Vesterbrogade 3, 1630 København

Der schönste Freizeitpark, in dem ich je war, mitten in der Stadt. Ganz besonders toll: Diesmal habe ich dort meinen 30. Geburtstag mit meinen drei Liebsten nachgefeiert und mich wieder direkt wie ein Kind gefühlt. Es braucht nicht viel zum glücklich sein: das größte Softeis bestückt mit Streuseln und Gummibärchen, Zuckerwatte, den leckersten Burger und ein Ticket mit Endless Rides. Wir sind mit wirklich allem gefahren, was für Luca schon erlaubt war. Sie konnte nichts stoppen und wollte immer mehr. Und auf dem Nachhauseweg, kurz vor dem Feuerwerk, musste ich ihr versprechen, dass wir irgendwann zusammen die Looping Achterbahn fahren – mal schauen, ob ich mich dann noch traue.

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Louisiana Museum

Gammel Strandvej 13, 3050 Humlebæk

Das Louisiana Museum etwas außerhalb von Kopenhagen zählt zu den schönsten Orten und Museen, die ich je gesehen habe. Und das liegt vor allem an den tollen Räumlichkeiten und dem riesigen Garten, in denen man unzählige moderne Kunstwerke entdecken kann. Als Familie kann man sich dort gut einen ganzen Tag bewegen, denn für Kinder gibt es mehr als genug Abwechslung auf dem ganzen Gelände. Und wenn die Inspiration plötzlich wie ein Blitz vom Himmel fährt, gibt es ein Atelier auf drei Etagen, in dem sich die lieben Kleinen in allem ausprobieren können: Man kann malen, basteln, matschen, kleben, töpfern usw. Der Museumsshop mit einer fantastischen Auswahl von hübschen skandinavischen Interior Accessoires setzt allem noch die Krone auf. An einem richtigen Sommertag gibt es wohl kaum einen besseren Ort als Louisiana.

Frederiksberg Have

Frederiksberg Runddel, 2000 Frederiksberg

Ein richtiger Familienmagnet ist der große Schlossgarten von Kopenhagen, der mit seinen verschlungenen Wegen und Bauchläufen zu einem großzügigen Spaziergang lockt. Direkt in der Nachbarschaft befindet sich auch der Kopenhagener Zoo.

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Nyhavn & Boat tour

Das Geld für die Boottickets sollte man unbedingt ausgeben, denn besser kann man die Stadt mit einem lauffaulen Kind nicht erkunden. In der einstündigen Tour bekommt man schon einen super Eindruck über die Stadt und kann sich dann Attraktionen wie die Meerjungfrau von Land aus sparen.

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Amager Strand

Hier habe ich in meiner Studienzeit oft Zeit verbracht und am Wasser gesessen. Es ist so ein spezieller, aber schöner Strand mit Blick auf die Öresundbrücke und Malmö. Die bald minütlich auf dem nahen Flughafen landenden Flugzeuge sind tatsächlich weniger störend, als, vor allem für Kinder, spektakulär anzusehen. Da das Wetter durchwachsen war, haben wir unsere Strandmuschel aufgebaut und ein kleines Picknick gemacht. Entschädigt wurden wir dann mit einem fantastischen Sonnenuntergang und riesigen Regenbogen.

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Rent a boat

Wenn wir das nächste Mal in Kopenhagen sind und Alma etwas größer ist, dann mieten wir uns ein Boot und fahren auf dem Wasser durch die Innenstadt. Das haben dort so viele Pärchen oder Gruppen gemacht und ihren lauen Sommerabend mit Wein und kleinen Snacks verbracht. Es sah traumhaft aus und die Stimmung steckte uns sofort an.

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Skt. Jørgens Sø

Die Kopenhagener Seen sind bestens geeignet für längere Laufrunden und Spaziergänge am Wasser. Bei gutem Wetter kann man außerdem mit Schwanentretbooten fahren, was für Luca der größte Spaß ist.

EAT & DRINK

Palæo

Ich muss ja leider auf Gluten achten, weshalb sich unterwegs essen oft immer noch als schwierig erweist. Die Kette “Palæo” kam uns daher gerade recht, denn hier gab’s fast alles für mich in glutenfrei. Unter anderem leckere Egg Wraps gefüllt mit Gemüse, Avocadocreme, Cranberries und Nüssen, Zoodles mit Bolo oder leckere frisch gepresste Säfte.

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Torvehallerne

Frederiksborggade 21, 1360 København K

Für Foodies ein Muss – die Markthallen rund um Nørrebro. Dort gibt es unzählige Stände mit unterschiedlichsten Leckereien, ganz frischem Fisch, Brot, Eiscreme, Kaffee und Petit Fours. Dort kann man sich auf jeden Fall tagelang sehr gut und abwechslungsreich ernähren, wenn man keine Lust auf Restaurants hat. Mit kleinen Kindern erwies sich das als entspannteste Art essen zu gehen.

Granola Café

Værnedamsvej 5, 1819 Frederiksberg C

Man fühlt sich im Granola Café ein wenig wie in Paris. Das Interieur ist so schön und gemütlich, dass man es mitnehmen möchte und das Essen ist noch dazu ziemlich gut.

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Food Market / Papirøen

Zum Glück haben wir gleich am ersten Tag ein Foto vom Wasser aus gemacht. Als wir zwei Tage später ins hochgelobte Papirøen gegangen sind, hatten wir unsere Kamera nämlich vergessen. Jedenfalls ist dieser Streetfood Markt ein Himmel. Die Auswahl ist überwältigend und die Atmosphäre toll! Sogar ich, die meist nicht allzu viele Optionen hat, glutenfrei zu essen, konnte nicht mal entfernt alles probieren, was möglich gewesen wäre. Zu empfehlen sind aber unbedingt die Egg Wraps von Brass, die endlosen Salat Variationen von Chopped Salad und Root Food und die Cheesecakes von Cheesecaken. Voll ist es hier wohl immer und für mehrere Leute lohnt sich eine Tischreservierung. Wir hatten Glück und konnten Draußen sitzen, ganz ähnlich wie auf dem Bild.

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Atelier September

Gothersgade 30, 1123 København K

Das schönste Avocadobrot Kopenhagens gibt es wohl hier! Und noch dazu ein schönes Ambiente. Toll zum Leute gucken.

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Grød

Jægersborggade 50, 2200 København N

Und noch ein Tipp für diejenigen, die auf Gluten verzichten: Bei Grød gibt es unterschiedlichste süße und herzhafte Porridges bzw. Risottos. Den Laden hat mir damals Ella von Deliciously Ella empfohlen.

Henri Cafe & Barber

Ahornsgade 25, 2200 København

Rainer hätte sich hier gerne rundum verwöhnen lassen. Der Barber Shop mit Café sieht wahnsinnig gemütlich aus und lädt zum Verweilen ein. Da lässt man sich als Mann gerne ein paar Stunden mit Zeitung und Kaffe in der Hand betüddeln. Vielleicht beim nächsten Mal, wenn wir etwas mehr Zeit mitbringen.

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Für die beste glutenfreie Pizza sind wir ein Stück aus der Stadt rausgefahren. Der kleine Laden Costa Smeralda  hat nur Stehplätze und war rappelvoll mit Leuten, die ihre Pizzen wohl schon vorbestellt hatten. Mit den heißen Pizzen ging es also wieder ins Auto und ein Stückchen weiter in einen kleinen Hafen. Nieselregen und Wind zum Trotz wurde der Kofferraum mal wieder zum perfekten Picknickplatz. Da haben wir ja schon Übung drin. Das Auto lässt sich übrigens mit einer Taste im Kofferaum um einige Zentimeter absenken, sodass beladen (oder eben picknicken) noch komfortabler werden.

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SHOPPING

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Acne Archive

Elmegade 21, 2200 København

Für Acne-Fans immer wieder ein muss: das Acne Archive mit Samples und Teilen aus früheren Kollektionen mitunter bis zu 70% günstiger.

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Wood Wood Museum

 Frederiksborggade 54, 1366 København

Auch hier kann man noch das ein oder andere Liebhaberstück aus einer älteren Season finden.

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Adélie

Guldbergsgade 20, 2200 København

Ein guter Mix aus skandinavischen Labels, hübsch arrangiert in dem Mini-Lädchen. Ein paar Beauty-Nischenbrands gibt es auch zu entdecken.

Black

Gammel Kongevej 105, 1850 København

Ein toller Laden mit einer feinen Auswahl an skandinavischen Brands im wunderschönen Stadtteil Frederiksberg. In dieser Gegend gibt es übrigens sehr viele kleine Boutiquen für Kindermode und Interior.

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Dora Shop

Værnedamsvej 6, 1619 København

Interior-Fans kommen hier ganz auf ihre Kosten. Ich hätte gerne den ganzen Laden eingepackt und mit nach Berlin genommen. Vasen, Geschirr, Lampen, Teppiche, Spiegel und die schönsten Pflegeprodukte von Frama Copenhagen.

Illums Bolighus / Illum mit Baby Lounge

Amagertorv 10, 1160 København

Mein Lieblingskaufhaus in Kopenhagen ist das Illum. Neben den großen internationalen Designerlabels werden hier alle skandinavischen Labels unter einem Dach geführt. Ich bin in der Kinderabteilung schwach geworden und habe sooo viel geshoppt. Unfassbar. Und wenn es etwas länger dauert, dann schaut man mit den Kids noch mal in der Baby Lounge vorbei. Da kann man in Ruhe Stillen, Wickeln, Spielen oder sich ausruhen. Die Dänen denken einfach mit!

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Royal Copenhagen

Amagertorv 6, 1160 København

Wahrscheinlich werde ich nie so viel Geld übrig haben, um mir ein ganzes Service von Royal Copenhagen zu leisten, aber träumen kann man ja. Die klassischen handbemalten Designs sind so wunderschön und zeitlos. Behandelt man sie gut, kann man die ja noch vererben… Vielleicht fangen wir einfach mit ein paar Teilen an und ergänzen dann nach und nach.

Skovshoved Petrol Station

An der von Arne Jacobsen entworfenen Tankstelle im sehr beschaulichen Skovshoved sind wir eher zufällig vorbeigefahren. Was für ein schöner, kleine Bau, der aus der Zeit gefallen wirkt und gleichzeitig so unverschämt modern ist, dass man sich wünscht, alle Tankstellen sähen so aus. Man kann hier tatsächlich tanken. Aber man kann auch versuchen, mit den durchweg gut aussehenden jungen Leuten mitzuhalten, die hier ihren Kaffee oder ihr Bier trinken und die Tankstelle als gänzlich selbstverständlich quasi ignorieren. Zum Glück sind wir mit so einem gut aussehenden Auto vorgefahren =)

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Im Moment planen wir schon grob unseren Trip für die nächsten Sommerferien. Und wahrscheinlich wird es eine Reise durch Deutschland, inklusive Bodenseebesuch, um von dort aus nach Italien zu fahren. Das wäre dann mein zweiter Roadtrip durch Bella Italia und ich kann es wirklich kaum erwarten.

Der kommende Schnappschuss ist einfach das perfekte Abschiedsbild. Am Ende war alles gut.
Danke, Volvo!

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Folge:

5 Kommentare

  1. Sabine
    01/01/2017 / 5:34 PM

    Superinteressant! Danke für den Bericht, liebe Ari. Mein Freund und ich lieben Kopenhagen und wollen dieses Jahr unbedingt wieder hin. Habt ihr in einem Airbnb übernachtet? Liebe Neujahrsgrüße, Sabine

    • Ariane Stippa
      Autor
      02/01/2017 / 2:05 PM

      Liebe Sabine, merci, merci!! Genau, wir hatten Glück und noch ein schönes Airbnb gefunden. Aber das ist jetzt leider nicht mehr inseriert. Schon geschaut. Alles Liebe! Ari

  2. Marie
    01/01/2017 / 10:48 PM

    Liebe Ari,
    ich bin so gerne hier bei dir.
    Danke dafür!
    Ich wünsche dir und deiner Familie ein wunderbares und gesundes 2017.
    Alles Liebe aus Berlin nach Berlin.
    Marie

    • Ariane Stippa
      Autor
      02/01/2017 / 2:04 PM

      Liebe Marie, vielen lieben Dank dafür. Das freut mich sehr! Alles Gute dir auch! <3

  3. Karola K.
    13/01/2017 / 2:46 PM

    Also mir scheint, Ihr habt das beste aus Eurem Urlaub gemacht. Wenn man schon so ein angenehmes Auto zur Verfügung hat und Wetter etc. nicht richtig mitspielen – einfach weiterziehen. Wir haben auch den XC90 und sind mit unseren Kids damit einfach gerne unterwegs.
    Wenn auch etwas spät: Ich wünsche Dir und Deiner Familie ein tolles, neues Jahr mit vielen weiteren Reisen.
    Liebe Grüße, Karola.

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