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Ihr Lieben, an einem “Editor’s Letter” oder “Was war los? – Welcome Back” Beitrag schreibe ich bereits seit ein paar Tagen, aber so richtig will ich kein Ende finden. Daher schiebe ich heute einen Inspirationspost dazwischen. Einfach, weil mir heute danach war. Ich habe schon immer aus dem Bauch heraus gepostet und werde das auch weiterhin tun. Denn das funktioniert für mich seither am besten. Unser Zuhause gefällt mir immer noch unheimlich gut, so wie wir es über die Jahre eingerichtet haben und ich möchte aktuell nichts Grundlegendes verändern. Hier und da finden sich aber doch immer mal Kleinigkeiten, die ausgetauscht oder auch aussortiert werden können.

Kleine Changes tun mir und meinem Mann gut und so verlieben wir uns immer wieder neu in unsere eigenen vier Wände. Vor anderthalb Jahren habe ich schon mal eine große Aufräumaktion à la Marie Kondo gemacht und wirklich jedes Teil in der Wohnung einmal angefasst. Das hat total gut getan und wir haben bis vor Kurzem davon profitiert. Im letzten halben Jahr haben sich aber wieder durch Faulheit einige Sachen an andere Ort verirrt und es ist einfach insgesamt ein bisschen zu viel Zeug geworden. Unsere beiden Jobs bringen das mit sich, dass sich hier zum Teil Sachen häufen, die wir nicht benötigen und uns schlichtweg überfordern. Ich habe schon vor Jahren in mein Impressum aufgenommen, dass bitte nur Sachen nach Absprache geschickt werden sollen, um Ressourcen zu sparen. Aber es klappt dann doch nicht immer (ich weiß, es ist Jammern auf hohem Niveau und ja nur gut gemeint) und ich frage mich, wie meine lieben Kollegen, die soooo viel mehr gesendet bekommen, damit umgehen.

So habe ich mir für die kommenden Wochen also auf die Fahne geschrieben, nochmal jedes Zimmer nach und nach auf den Kopf zu stellen und geeignete Plätze für die Sachen zu finden. Ich finde das nicht anstrengend, sondern sogar etwas meditativ und das Gefühl danach so gut. All die Häufchen und Stapel mit Unterlagen, Gebasteltem, Quittungen und anderem Gedöns auf Esstisch, Schreibtisch, Küchenarbeitsplatte, auf dem Kühlschrank, im Kinderzimmer sollen wieder verschwinden – dann macht auch putzen wieder etwas mehr Spaß.

Gespendet haben wir in den letzten Wochen schon wieder mehrere Ikeatüten an unterschiedlichste soziale Einrichtungen. Von ein paar Möbelstücken, die leider auch nicht ins House June passen, haben wir uns auch mittels Kleinanzeigen getrennt und glückliche Abnehmer gefunden. Das finde ich immer toll, wenn man weiß, dass die Stücke in guten Händen sind.

Aber nun zu meinem kleinen Moodboard mit Dingen, die mir beim Stöbern offline und online ins Auge gestochen sind.

 

WALL CALENDAR

OAK  SHELF

NENDO CLAY WALL COLOR

CORK SIDE TABLE

RATTAN BOXES

BASKET

COTTON  DISH CLOTHES

WOOD RACK

WARDROBE

BENCH

 

 

 

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