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Vor ein paar Wochen erzählte ich Euch bereits, dass wir nun Sommerhaus-Besitzer sind. In den Ferien waren wir fast jeden Tag draußen am See und haben erstmal tagelang nur Unrat und Bauschutt vom Grundstück getragen und zur BSR gefahren, bevor es mit der Entkernung des Hauses weitergehen konnte. Nebenbei haben mein Mann und ich die Terrasse auf Vordermann gebracht, um diese schon zum gemütlichen Sitzen mit Freunden und Familie nutzen zu können. Auch der Rasen ist nun etwas grüner als bei der Übernahme des Grundstücks und es blühen sogar ein paar Blumen in allen Farben.

Es sind Baby Steps, da wir viel mit unseren eigenen Händen machen möchten. Jetzt, da die Ferien für die Kinder vorbei sind, müssen auch wir wieder mehr arbeiten und der Umbau kostet, das gilt auch bei viel Eigenleistung, natürlich eine “Kleinigkeit”. Leider sogar deutlich mehr, als wir uns erhofft hatten. So wie es im Moment aussieht, müssen die Querbalken und der Dachboden im Haus erneuert, und Dach und Wände neu gedämmt und verschalt werden. Das sind ein paar mehr Posten, als wir zu Beginn auf unserer Liste hatten.

Trotz dieser Überraschungen ist uns unser kleines Grundstück in den letzten Wochen sehr ans Herz gewachsen. Wir vermissen  es, sobald wir mal eine paar Tage nicht da sein können. Und sind wunschlos glücklich, wenn wir da sind und eine gute Zeit mit den Kindern haben oder auch wieder einen Schritt mit der Arbeit vorangekommen sind. Im letzten Jahr wären wir am liebsten nach Kalifornien ausgewandert und fühlten uns in Berlin gar nicht mehr so wohl. Die Sehnsucht ist immer noch da, aber schon lange nicht mehr so schlimm. Rainer und ich haben einen kleinen Ort gefunden, der uns Energie und Ruhe gibt, wenn wir sie in unserem trubeligen Stadtteil nicht finden. Und wo kann man besser die Gedanken schweifen lassen, als am Wasser – an unserem kleinen Bootssteg?

Julia war letztens mit uns im House June und hat ein paar Aufnahmen gemacht. Denn so wird es sicherlich nächstes Jahr nicht mehr aussehen. Ich finde die Bilder sind ganz toll geworden – ich mag sie vor allem, da wir nichts gestylt oder aufgeräumt haben. Es sind Momentaufnahmen von unserem kleinen Baustellenchaos, zweieinhalb Monate nach dem Kauf.

Auf den Fotos tragen mein Mann und ich unsere Lieblingsjacken und Teile aus der aktuellen Weather Comfort Collection von Barbour. Wer mir schon lange folgt, weiß, dass ich meine Barbour Wachsjacke seit Jahren zu jeder Jahreszeit trage. Mein Mann und meine große Tochter besitzen sogar auch eine. Die schmuddelige Jahreszeit kommt erst noch und wir sind auf jeden Fall gewappnet – Gummistiefel und warme, wasserfeste Jacken stehen schon im House June bereit.

Ich habe Barbour übrigens ein Interview über meine erste Begegnung mit Barbour, unser Sommerhaus und unsere liebsten Herbstaktivitäten gegeben. Ihr könnt es hier in voller Länge lesen.

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BARBOUR JACKE IRISA WATERPROOF

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BARBOUR WELLINGTON BOOTS BEDE

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BARBOUR JACKE IRISA WATERPROOF

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BARBOUR WACHSJACKE GIRLS’ BOWER

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BARBOUR JACKE ALTAIR WATERPROOF

brombeere

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Photos: Julia Novy

– In Zusammenarbeit mit Barbour – 

 

Folge:

2 Kommentare

  1. Hannah
    13/09/2018 / 3:23 PM

    Liebe Ari,
    Was für super coole Fotos! Mir gefällt jedes einzelne Bild & Outfit und Julia ist es wunderbar gelungen diese Stimmung einzufangen!
    Ich brauche auch unbedingt eine Barbour Wachsjacke für den kommenden Herbst. Ähnlich wie du bin ich großer Vintage Fan (ok, liegt vielleicht am Studentenbudget) und würde sie gern aus zweiter Hand kaufen. Leider bin ich absolut unschlüssig was die Größe angeht und habe auch nicht die Möglichkeit sie anzuprobieren. Würdest du verraten welche Größen ihr beiden tragt/teilit?!
    Viele Grüße – Hannah <3

    • ari
      Autor
      18/09/2018 / 4:06 PM

      Liebe Hannah, vielen lieben Dank dir für deine Worte! Das freut mich total. Wir sind beide recht groß mit 1,83 und 1,85 und tragen die Jacken gerne etwas lockerer. Ich glaube wir haben eine L und eine XL. Oder umgerechnet ist das so etwas wie eine 16 oder größer bei den Damen. :)
      Ganz liebe Grüße!

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