In meiner Kindheit und Jugend trugen die meisten Mädchen in meiner Klasse und in meinem Volleyball Team Haarspangen oder Haarbänder, da es in jungen Jahren ja immer ziemlich süß aussieht, in den 90ern zudem total hip und später einfach total praktisch war, um die kürzeren Strähnen zuverlässig aus dem Gesicht zu halten. Meiner Tochter mache ich seit zwei Jahren auch jeden Morgen ein oder zwei Haarspangen in die Haare rein, wobei sie meistens mit keiner wieder nachhause kommt. Wir haben ordentlichen Schwund und ich kaufe mittlerweile nur noch die günstigen Modelle aus der Drogerie.
Ich persönlich habe jahrelang schon keine Haaraccessoires mehr getragen, bin aber versucht diesen Clip mit Perlen von Simone Rocha zu bestellen, nachdem sie letztes Jahr alle blitzschnell ausverkauft waren. Meine langen Haare trage ich meistens mit Mittelscheitel und offen und ein elegantes Spängchen könnte manchen Looks das sogenannte i-Tüpfelchen aufsetzen. Bereits letztes Jahr waren hier und da auf den Laufstegen Haarschmuck in allen Variationen zu sehen, in diesem Jahr ist der Trend aber so richtig angekommen und eigentlich scheint ohne nichts mehr zu gehen. Ich begrüße das und habe mich mal umgeschaut, wo es auch günstige Alternativen zu Miu Miu, Gucci und co. gibt.
Wäre ich eine Braut, würde ich mir übrigens den runden Clip mit Perlen von Rosantica zulegen. Der ist perfekt für lässige, dennoch zeitlose Stylings und man kann sich die Frisur toll selbermachen.
Was haltet Ihr von diesem Comeback?
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Photos in Collage: Wald Berlin und Anthropologie